Samstag, Oktober 03, 2020

 


Algarve  2023

ARTLANTICA-


Hallo lieber Portugal- und Naturschutz-Freund,

Ich möchte Dir "ARTlantica-Umweltzentrum Portugal" - ein interessantes Umweltschutzprojekt an der Westküste der West-Algarve vorstellen.





Zur Verhinderung von verheerenden weiteren Waldbränden gilt es ein Umweltschutz-Zentrum zu errichten als Forschungsprojekt für nachhaltige Forstwirtschaft, in welchem gerade Jugendliche angesprochen werden, die hier in Zusammenarbeit mit Berufsschulen eine Ausbildung in handwerklichen- und forstwirtschaftlichen Fähigkeiten erlernen.

                           
Interview mit Yan, Projektpartner aus Lagos/Algarve


         
Achteckiger Rundbau mit einer Lehm-Wandheizung, erstellt von der Berliner                         LEHMFACTORY als Vorbild für das Umweltzentrum -zu besichtigen in
             "Monte Rosa"/Algarve. 



  • Das Gelände ist von einer Kleinstadt 5 km entfernt. 
  • Der nächste lange weiße Sand-Strand ist ca 3 km entfernt.
           
Im Boden versenkbarer Wassertank, in Kombination mit einem Sprinkler-System
                als vorbeugender Brandschutz -eine portugiesische Anwendung in gefährdeten Gebieten

  • Auf dem infrage kommenden Grundstück wachsen nur Pinien-Bäume als Monokultur. 
  • Wir wollen das ändern. 
  • Wir haben vor Mischwald-Kulturen zu pflanzen, denn Mischwälder sind nicht so anfällig für Waldbrände.  
  • Sie sind ein natürliches Biotop.

                            
                           Westküste der West-Algarve in der Nähe des Projekt-Standortes

  • Interessenten, Projektpartner und Investoren, die sich am Projekt beim Aufbau finanziell, inhaltlich und organisatorisch beteiligen wollen, sind herzlich eingeladen, das Projekt und seine Entwickler bei Reisen an die West-Algarve kennenzulernen.


                     Ihre Beteiligung können wir gerne individuell regeln.


Das Das ARTlantica- Projekt bietet interessante Möglichkeiten, sich mit Hilfe von catchup-unternehmungsberatung selbständig zu machen.

                         ARTlantica-Projektzentrum in der Charlottenburger 
Projekt-Reise-Anmeldungen: 0049 30 60401600


                 "ARTlantica-Umweltzentrum"-Projekt-Standort (roter Punkt)

  • Wir werden auch Tamera besuchen und einige Tage dort verbringen, um eine Projekt-Partnerschaft einzugehen. 
  • Tamera ist seit Jahrzehnten ein Lebens- und Forschungs-Projekt für neue Lebensweisen im Einklang mit der Natur und Aufforstung spielt auch dort eine große Rolle.
  • Desweiteren besuchen wir weitere Aufforstungs-Projekte im Alentejo, nördlich der Algarve.
  • Sollten Sie Interesse zeigen, nehmen Sie bitte Kontakt auf.
        Dipl.-Ing. Paul Max Georg Jürgen Schmidt -
Telefon: +49 30 60401600



Freitag, Januar 17, 2020

ARTlantica-Umweltzentrum/Algarve



ARTlantica-Umweltzentrum/Algarve“


Europäisches Förderprojekt zur nachhaltigen Forstwirtschaft

Name der EinrichtungArchitekturGalerie Phönix 2020
KontaktpersonDipl. Ing. Jürgen Schmidt
AdresseChriststraße 32 A, 14059 Berlin
Telefon030 60401600
Mail / Webseitehttp://galeriephoenix.blogspot.com


Tätigkeitsbereich / BrancheUmweltplanung, Architektur, Stadt- u. Regionalplanung, Touristik, KMU/Holzbau, Dorfentwicklung, Umweltbildung, Forstwirtschaft
Art der Einrichtung
Berliner Initiative im Bereich Umweltschutz und Klimawandel

Realisierung-Zeitraum:
2020- 2025


Ökologische, energieautarke Landschaftssiedlung als Antwort auf die zunehmenden Waldbrände, der Entleerung des ländlichen Raumes und des Klimawandel und deren Folgen für Portugal.


Zielsetzung

Die international ausgerichtete Initiative „ARTlantica-Umwelt-zentrum"der „ArchitekturGalerie Phönix 2020“ plant im Südwesten der Algarve die Errichtung eines ökologischen Umwelt- Zentrum als Bildungs- und Ausbildungseinrichtung für die Aneignung von Fähigkeiten zur Aufforstung eines Mischwaldes für Auszubildende auf einem großen Gelände in der 4 km entfernten Gemeinde Vila do Bispo.



















Umwelt- und Bildungszentren haben sich in der Vergangenheit bis heute als Erfolgsmodelle für neu entstehende Landschaft-Siedlungen behauptet. 

Interessenten für den naturnahen Öko- und Bildung-Tourismus werden mit dem Projekt bekanntgemacht. Wir sprechen Menschen an, die sich für Wiederauf-forstung und für nachhaltige Landestypische Baumkulturen, wie Korkeichen, Douglasien und Lorbeerbäume als Waldschutz-Maßnahmen unter Einbeziehung europäischer Fördergelder einsetzen.






Angesichts drohender globaler Umweltkrisen, wie Waldbrände in immer größeren Ausmaß, die Klima-Veränderung, die zunehmende Reduzierung des Regenwassers, die Entwaldung und Versteppung immer größerer Landstriche, die Bodenerosion und die Verknappung nicht erneuerbarer Ressourcen steht außer Frage, dass sich das Leben und die Wirtschaftsweise in den nächsten Jahren massiv verändern muss.






Nur ein umsichtiger Umgang mit den natürlichen Ressourcen, der Schutz des Ökosystems und eine ausgewogene soziale Gestaltung der Gesellschaft können eine nachhaltige zukunftsorientierte Entwicklung gewährleisten.



  • Die Initiatoren beziehen Bau- , Landwirtschafts-, Kultur- und Jugend-Initiativen, wie lokale und regionale Pfadfindergruppen ein, die den Aufbau des Umweltzentrums in Eigenleistung und in Kooperation mit den lokalen wirtschaftlichen Aktivitäten voranbringen.
  • Die bereits vorhandenen Aktivitäten der Gemeindeverwaltung zur Förderung des Brand- und Umweltschutzes, erfahren mit dem Projekt eine Ergänzung und Verstärkung, da für den Waldschutz europäische Fördergelder zur Wiederaufforstung mit Mischwäldern und zur Stärkung der lokalen Wirt-schaftskraft und des lokalen Öko- Tourismus, der Infrastruktur und der Bildung beantragt werden.


Das Investitionsvolumen in Höhe von € 450.000. wird über ein Beteiligungs-modell für stille und aktive Kapitalgeber für den Landerwerb, über die Vergabe von Nutzungsrechten, sowie EU-Fördergeldern realisiert.















Das bauliche Zentrum beabsichtigt mit einer Neuinterpretation und Revita-lisierung der traditionellen, typischen Stein- und Lehmbauweise ein euro-päisches Förder- und Modellprojekt für eine nachhaltige Bau- und Siedlungs-weise zu schaffen, das als Entwicklungsmodell für den vernachlässigten länd-lichen Raum Vorbildcharakter auch für andere strukturschwache Gemeinden Portugals besitzt.

1. Entwicklungsstufe: Ausschließlich auf dem vorgesehenen Gelände vorhandene und teilweise zu fällende Pinien- Bäume werden zum Bau der vorgesehenen fünf 30 m²- Blockhaus-Gebäude und dem 80 m²- Zentrum-Bau inkl. Küchen und WC- Gebäude genutzt.




Das Jugend-Werkstatt- und Ausbildung - Resort dient als Umwelt- Information-Zentrum und gleichzeitig als Seminar- und Ausbildungszentrum für angehende Umwelt-Ranger, Landschaftsschützer und angehend Forstwirte.

Folgen der Einrichtung 

Durch die Kombination von natürlicher, erdbebensicherer Bau- und Energie-technologie, ganzheitlicher Gesundheitslehre, eines innovativen Siedlungs- und Brandschutz- System, der wirtschaftlich selbständigen Geschäftsbereiche entsteht ein kulturell lebendiges und wirtschaftlichen Erfolg versprechendes Gemeinwesen mit Vorbildcharakter für zukunftsorientierte und naturnahe Sied-lungen (Wasserkreislauf- Bewirtschaftung, Aufforstung bedrohter Baumarten, vorbeugender Waldbrandschutz, Sanfter Öko-Tourismus), insbesondere durch:


  • Verbesserung des kommunalen Angebots im Gesundheits-, Bildungs- und im ökologischen Baubereich durch Seminarbetrieb sowie internationalen Natur- und Gesundheitstourismus.
  • Stärkung des kommunalen Steueraufkommens durch Zuzug einkommens- Besucher und Residenten aus dem überwiegend westeuropäischen Ausland.
  • Schaffung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen für die Einwohner der Gemeinde.
  • Partizipation der Gemeinde an EU-Fördergeldern, die das Management des ARTlantica- Resort im Rahmen der geltenden EU-Förderprogramme bean-tragen wird (EFRE- Gesundheits- und Bildung - Infrastruktur Förderung).

Projekt Koordinator: Dipl.-Ing. Stadt- und Regionalplanung ,Jürgen Schmidt
StartUp- Investment: € 450.000

Förderprogramme: POCI-EU-Operationale Programme für die Algarve (Science,Technology and Innovation,Land- und Forstwirtschaft, Rural Turismo) Infrastruktur-Förderung (EFRE), Bildung, Ausbildung (Phare, Leonardo)


  • Die Jugend der Gemeinde erhält im Aus - und Weiterbildungszentrum eine qualifizierte Berufsausbildung im ökologischen Handwerk, in nachhaltiger Garten-, Land-, Wasser- und Forstwirtschaft sowie in ökologischer Wirtschaftsführung und im Naturheilkundebereich.
  • Im Anschluss an ihre Qualifizierung können die Jugendlichen im Resort einen zukunftssicheren Arbeitsplatz in den Branchen „Nachhaltige Forstwirtschaft" sowie „Ökologisches Bauen & Siedeln" erhalten.

Nach erfolgreicher Einführung des Pilot-Projektes als Entwicklungs- Ausbildungs- und Forschungsmodell für den ländlichen, waldreichen von Feuer bedrohten Raum wird es anderen interessierten portugiesischen und weiteren europäischen Kommunen zur wirtschaftlichen und kulturellen Belebung ihrer Gemeinden angeboten.

Aufgabenverteilung im Projekt

Randbedingungen
  • Aufgrund des bereits bisher in die Planungsphase des Vorhabens investierten Umfangs von ca. 6 MJ und der damit verbundenen tiefen Sachkenntnis beansprucht die „ArchitekturGalerie Phönix 2020“ die Funktion des Projektmanagements und die Leitung des zu bildenden Konsortiums für sich.
  • Die Initiative „Architekturgalerie Phönix 2020“fungiert als Projektmanager und Koordinator zu EU-Partnern und zeichnet für die Planung, Finanzierung, Betreibung, Einbindung von Netzwerkpartnern und Realisierung des Aufforstungsprojektes für die Konzipierung und Antragsstellung des EU-Förderprojektes verantwortlich.



Projektpartner 
  • Architekturgalerie Phönix/Berlin
  • Dipl. Ing. Jürgen Schmidt, Stadt- und Regionalplanung/Berlin
  • Immobilien-Real Estate: Mister Ferreira/Lissabon
  • Jugend- und Ausbildungsverbände aus der Region und dem europäischen Ausland
  • Beteiligte Kommunen und Wirtschaftsverbände
Potential:
  • Vorhandenes Realisierung Konzept inkl. technisch-wirtschaftlichem Know how.
    • Aufgrund der zu erwartenden zunehmenden Waldbrandgefahren, der Immobilien- und Landflucht-Krise wird das Vorhaben auf großes Interesse bei lokalen und regionalen Politikern stoßen.
    • Manpower: 2 qualifizierte Arbeitskräfte (Tendenz steigend); 
    • Arbeitsgebiete: Forstwirtschaft, Projektmanagement, Städtebau, Architektur, Landschaftsbau, Solarenergie.

Cpyright 2020- Dipl.- Ing. Jürgen Schmidt - 14059 Berlin, Christstraße 32 A - Tel.: +49 30 60401600

Freitag, Mai 17, 2019

ARTlantica-Entwicklungsmodelle für den ländlichen Raum

Dörfer der Zukunft als Netzwerk der Themendörfer















Das Berliner Architekten-Team entwickelt Wachstums-Strategien für ländliche von Entleerung betroffene Regionen mit lokaler Wertschöpfung in lokalen, regionalen und überregionalen Wirtschafts-Kreisläufen inklusive Komplementär-Währungen („Dörfer der Zukunft“).


Die ARTvitalis-Genossenschaft i.G. ist das geeignete demokratisch gewählte Instrumentarium, um die geplanten Themendörfer auf eine breite Basis und damit auf ein wirtschaftlich solides Fundament zu stellen. Genossenschaften erleben z.Zt. in Deutschland eine Renaissance.
  • Die Genossenschaft entwickelt und realisiert an attraktiven Standorten wie in Mecklenburg- Vorpommern Themendörfer, in denen Familien, Alleinstehende, Junge, Alte, Menschen verschiedener Religionen und Behinderte bunte, vielfältige Gemeinwesen bilden, in denen Kunst und kulturelles Leben sowie gegenseitige Unterstützung und Hilfe zur Selbstverständlichkeit wird.
  • Mit der planungsrechtlichen Vereinfachung für Aussiedler-Dörfer erhalten Gemeinden seit dem 01. Januar 2006 laut einer EU-Verordnung neue Entwicklungschancen („Dörfer der Zukunft“).





















Planungsziele:
1. Förderung strukturschwacher Regionen mit dem „Dörfer der Zukunft“ - Entwicklungsmodell, das mit gezielten Maßnahmen im Bereich der Fremdenverkehr-Iinfrastruktur nachhaltig, sozial und ökonomisch vorhandene Ressourcen neu organisiert und damit aufwertet. (Gesundheits- und Bildungs- und Kunst/Kultur-Tourismus).

2. Entgegenwirken von Entleerung-Tendenzen von Kapital und Arbeit, d.h. Landflucht
3. Schaffung von nachhaltigen, genossenschaftlichen Arbeitsplätzen
• Gründung von Dorf-Kooperativen als Vereinigung von Mitgliedern aus der gesamten Region als Vorstufe der Themendörfer

• Entwicklung und Organisation von Vorhaben wie z.B. kleine Unternehmensgründungen, Dienstleistungen, Erwachsenenbildung, Tourismusförderung, Aktivitäten im sozialen Bereich, Dorfladen, Handwerkerstrasse als Vorstufe der Themendörfer













Themendörfer wie Silicon Valley (IT/USA), Sun City (50Plus-Generation/USA), Ökodorf Sieben Linden (neue Lebens-Weisen/BRD), Ökodorf Brodowin (Bio-Nahrung/BRD), Ökodorf Wulkow (Ganzheitliche Bildung/BRD) zeigen für strukturschwache Regionen neue Entwicklungs-Strategien auf, die für das „Globale Dorf“ exportorientiert sein können und nicht nur die regionale Binnennachfrage nach Gebrauches-Gütern ankurbeln (urban Design, low- tech, Minifabriken).

Zur Realisierung der Themendörfer ist der Aufbau eines Netzwerkes, in dem Stadtplaner, Bau-Biologen, Architekten, Ökonomen, Ingenieure, Landschaftsplaner, Umwelttechniker und Umweltmediziner für das gesundheitliche, soziale, ökonomische und ökologische Wohl des Menschen tätig sind unerlässlich. Uns geht es dabei um Gesundheitsvorsorge, Wohlstand und Heilung auf dem Weg über eine ideale Lebens-, Wohn- und Arbeitswelt. Gemeinsam können die genannten Disziplinen, dem Ziel einer Synthese von Mensch, Natur und Architektur in Gesundheit und Wohlstand wirksam näher kommen.























Um  Erdbeerfeldstrategie:
Partizipatorisches Management und eine enge Verbindung zur lokalen Verwaltung.
Bei Erreichen einer substanziellen Größe von Dorfkooperativen entstehen kleine ausgegliederte „spin- off- Kooperativen“, die bestimmte Aktivitäten zu selbständigen Unternehmensbereichen entwickeln und die sich zu GEN- Konsortien zusammenschließen für gemeinsame Verwaltung, Kreditaufnahme, Marketing, Forschungen und Aquise.

Die Themendörfer werden jeweils als eine Genossenschaft geführt, wobei das jeweilige Marketing, Aquise, Verwaltung und Management gemeinsam von einem Genossenschafts- Konsortium betrieben wird.

Nutzungskonzept der Themendörfer

• Attraktive Gemeinschaftsanlage mit Dorf-Pavillon und Verwaltung
• Zentrum für ökologisches Bauen
• Zentrum für Heilung und Bewusstheit
• Zentrum für Kultur und Kunst
• Baum- und Pflanzenschule
• Haustiere, Bio-Gärtnerei
• Tipi- Jugend- u. Werkstattdorf
• Ecoshops und Eco- Businesspark
• Restaurant mit internationaler Küche
• und Naturküchen-Programm
• Sanfte Energie mit Niedrigenergietechnologie
(Pro Sun Energie - Park)
• Biologische Abwasserreinigung
• Sportplatz mit Sport- u. Spielzentrum
• Wohn-, Hotel- u. Ferienhaus-Anlage

Die "ARTvitalis-Genossenschaft i.G." ist zuständig für die Finanzierung, Planung, Entwicklung, Vermarktung und Erstellung der baulichen Anlagen der Themendörfer als „Dörfer der Zukunft“ - in ökonomischer und sozialer Ausgewogenheit gemäß der AGENDA 21.


Donnerstag, Juli 13, 2006

Artlantica- Eco Lodge- kein Haus von der Stange
















Moderner individueller Holz- und Lehmbau



  • Beim Hausbau soll es nicht um ein schnelles Produkt gehen, sondern mit dem Rhythmus der Natur gebaut werden.
  • Was zunächst als Modell-Dorf und –Haus konzipiert wurde, kann heute für Kunden in jeglicher Form und Größe an jedem Standort – auch in Übersee - realisiert werden.
  • Die persönlichen Wünsche des zukünftigen Besitzers können bei jedem Projekt mit einbezogen werden.



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